Freitag, 11. September 2009

Die Lebensbeichte
von Johann Holzer
wirft die Frage auf, wie Österreichs Justiz, und damit wir alle, mit Straftätern umgehen sollen. Es ist menschenrechtswiedrig, Menschen mit Haft zu bestrafen, und sie nach deren Verbüssung weiter eingesperrt zu lassen. Trotzdem ist das in Österreich gängige Praxis, im Namen der Sicherheit der Bevölkerung.
Das unredigierte Geschreibsel eines vom Leben nicht Verwöhnten soll einen Blick hinter die Kulissen des österreichischen Strafvollzuges gewähren und zur Diskussion anregen, über Menschen am Rande unserer Gesellschaft und wer die Schuld an solchen Lebensgeschichten trägt.

2 Kommentare:

  1. Mich würde interessieren,wer diesen beitrag geschrieben hat,ich kenne Hansi aus der Schul und Jugendzeit sehr gut,.........

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  2. Mich auch,bin eine Schwester von Hansi.

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